EC: Jänner im Zeichen der Heimbewerbe

Gleich an fünf Schauplätzen finden im Jänner Europacup-Heimbewerbe statt.

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Bei den Damen stehen Speedrennen in Zauchensee und zwei Slaloms in Zell am See auf dem Programm. Die Herren bestreiten Speed-Bewerbe am Pass Thurn und auf der Reiteralm und in Turnau finden Technik-Rennen statt.

PROGRAMM

DAMEN

Zauchensee

Mi. 15.01.2025 Abfahrt (10:30 Uhr)

Do. 16.01.2025 Abfahrt (10:30 Uhr)

Fr. 17.01.2025 Super-G (10:30 Uhr)

Zell am See

So. 19.01.2025 Slalom (10:00 Uhr / 12:00 Uhr)

Mo. 20.01.2025 Slalom (10:00 Uhr / 12:00 Uhr)

 

HERREN

Pass Thurn

Mo. 13.01.2025 Super-G (10:30 Uhr)

Do. 16.01.2025 Abfahrt (11:00 Uhr)

Fr. 17.01.2025 Abfahrt (11:00 Uhr)

Reiteralm

Mo. 20.01.2025 Super-G (tba)

Di. 21.01.2025 Super-G (tba)

Turnau

Fr. 24.01.2025 Riesentorlauf (tba)

Sa. 25.01.2025 Riesentorlauf (tba)

 

Aktuelle Startzeiten können auf der FIS-Website entnommen werden: LINK

STIMMEN

Janez Slivik (Herren Gruppentrainer EC-Speed):

„Es ist immer schön, Rennen zu Hause zu fahren und wir konnten uns dank der Bergbahnen Kitzbühel bereits sehr gut auf die Rennen am Pass Thurn vorbereiten. Ich hoffe natürlich, dass wir den Heimvorteil nutzen können. Wir werden mit einem starken Team an den Start gehen und ich hoffe natürlich, dass wir am Ende ganz oben auf dem Podest stehen werden. Wir freuen uns schon sehr auf die Rennen.

Michael Rahm (Damen Gruppentrainer EC-Technik):

„Der Rennhang in Zell am See ist laut Veranstalter bereits in sehr gutem Zustand. Wir werden diese Woche die Bedingungen nutzen und haben die Möglichkeit zwei Tage am Rennhang zu trainieren. Die Qualität bei den Heimrennen ist ohnehin immer sehr hoch und ich bin mir sicher, dass uns spannende Wettkämpfe erwarten werden. Unser Ziel ist es, dass wir von der Leistung her dort anknüpfen können, wo wir bei den letzten Europacup-Slaloms aufgehört haben.“

Reinhard Fernsebner (Damen Gruppentrainer EC-Speed): 

„Unsere Damen haben schon in St. Moritz gezeigt, dass sie das Potenzial haben, ganz vorne mitzufahren, das ist auch in Zauchensee wieder unser Ziel. Wir haben uns gut vorbereitet und konnten schon vor Weihnachten auf Teilen der Michael-Walchhofer-Strecke trainieren, da haben wir schon eine gute Basis gelegt. Ein Vorteil ist sicher auch, dass das Wetter mitspielt. Die Strecke ist sehr anspruchsvoll, aber genau das liegt uns. Positiv ist natürlich auch die doppelte Quote bei Europacuprennen im eigenen Land, wo sich die Jungen auch gut präsentieren können.“