Kein Wunder also, dass Nationaltrainer Gumpenberger äußerst positiv in die Zukunft blickt. Zunächst aber heißt es für die Skibergsteiger noch 2 Wochen Sommertraining, ehe im Oktober der erste Schneekontakt am Gletscher auf dem Programm steht. Am 25. November fällt dann in Val Thorens (FRA) der Startschuss zum ersten Sprintrennen der Saison.
Stimmen:
Matthias Gumpenberger, Nationaltrainer Ski Austria Skibergsteigen:
„Wir können mit den bisherigen Ergebnissen und der Vorbereitung sehr zufrieden sein. Dass wir mit unserer Physiotherapeutin Stephanie Krepper jetzt auch ein ausgeklügeltes Krafttrainingskonzept umsetzen können, stimmt mich sehr positiv, was die mittelfristigen Ziele anbelangt. Das große Ziel ist und bleibt natürlich bei Olympia 2026 ein Wörtchen um die Medaillen mitreden zu können. Aber jetzt konzentrieren wir uns erst einmal auf die bevorstehende Saison und wir können es schon nicht mehr erwarten endlich wieder auf Schnee zu trainieren.“
Johanna Hiemer:
„Wir haben ja selbst ein Fitness-Studio und ich habe in den letzten Jahren auch immer etwas Kraft trainiert, aber das Konzept von Löberbauer taugt mir richtig gut. Dadurch habe ich viele neue Impulse bekommen und wieder richtig Freude am Krafttraining. Ich hoffe, dass es sich auch in der Rennen bemerkbar macht. Ich hatte eine tolle Saison, woran ich anknüpfen kan und vor allem Sprint noch weiter nach vorne kommen möchte.“
Stephanie Krepper, Physiotherapeutin Ski Austria Skibergsteigen:
„Wir konnten im Laufe der letzten Saison schon einige Defizite eruieren und haben jetzt mit Roland Hörtnagl und Daniel Löberbauer erfahrene Partner an unserer Seite, um daran zu arbeiten. Der Prozess dazu wurde nun angestoßen und wir sehen bei unseren Patienten und Sportlern, dass sich die Erfolge mittel- und langfristig messbar einstellen.“