Markus Salcher: „Die Pisten hier in Valle Nevado sind in einem super Zustand. Ein bisschen weich, weil es vorige Woche geschneit hat und es einiges an Neuschnee gegeben hat, aber dafür sind keine Steine und wir können gut trainieren. Für unsere Paraski- Sparte ist es richtig cool, dass wir mit der Weltcup-Gruppe trainieren können. Ich kann mir viel abschauen, vor allem bei der Linienwahl. Die Qualität ist auch eine ganz andere, wenn wir wie hier die Ressourcen des Weltcupteams mitbenutzen können. So wird jeder Winkel der Strecke gefilmt, die Videoanalyse ist dadurch extrem hochwertig.“
Die Paraski-Sportler:innen sind noch bis 5. September in Chile und fliegen anschließend zurück in die Heimat. Danach geht die Vorbereitung auf den Weltcup-Winter ab 18.9. in der Skihalle in Wittenburg (GER) weiter, wo für die Techniker:innen rund um Veronika und Johannes Aigner ein Trainingskurs am Programm steht.