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Skispringerin Sara Marita Kramer darf mit den ersten Sprüngen die neue Skisprungschanze ihres Heimatvereins SK Saalfelden einweihen.
Es ist eine coole Anlage und eine coole Schanze. Man muss hier sauber Skispringen. Es ist eine Schanze, die einem die Fehler schnell aufzeigt.
Sara Marita Kramer über die neue Skisprungschanze in Saalfelden.
Bürgermeister Erich Rohrmoser und Projektleiter Daniel Trixl machten sich selbst ein Bild von der Einweihung und begutachteten die Sprünge von Sara Marita Kramer ganz genau. Daniel Trixl von der Stadtgemeinde Saalfelden koordinierte gemeinsam mit externen Planern die umfangreichen Baumaßnahmen an der K85 Schanze und hob besonders das Ziel der Modernierung hervor: „Wir wollten die Charakteristik der Schanze so gut wie möglich erhalten. Aufgrund des langen Schanzentisches fällt es vor allem Nachwuchsathleten leichter, sich auf den Absprung vorzubereiten. Statt dem langen und eher flachen Anlauf gibt es jetzt einen Anlaufturm aus Stahl, der einen kürzeren und steilen Anlauf vorgibt. Die Athleten springen mit ca. 85 km/h vom Tisch ab. Der Tisch wurde ebenso erhöht wie der Aufsprunghügel. Der K-Punkt bleibt bei 85 Metern.“ Nach der Einweihung durch Sara Marita Kramer ist die K85 Schanze für den normalen Trainingsbetrieb geöffnet.
Erste Eindrücke von Sara Marita Kramer: „Es war sehr cool, dass ich die Schanze einweihen durfte. Ich habe mich schon sehr darauf gefreut. Es ist eine gute neue Trainingsschanze nicht weit von Zuhause entfernt. Die ersten Sprünge heute waren zwar etwas witzig, weil es in der Früh noch sehr nebelig war und ich die Schanze noch nicht gekannt habe. Ich hatte zunächst keine Ahnung, was auf mich zukommt. Das war schon eine Überraschung. Es ist aber auf jeden Fall eine coole Anlage und eine coole Schanze. Man muss hier sauber Skispringen. Es ist eine Schanze, die einem die Fehler schnell aufzeigt. Ich freue mich sehr, dass ich sie als Trainingsmöglichkeit nicht weit von Zuhause habe".