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Das Ski Austria Trio Eder, Seifriedsberger und Pinkelnig schrammt mit den Plätzen vier, fünf und sechs knapp am Podest vorbei.
Lisa Eder: „Heute habe ich leider nicht die Sprünge zeigen können, wie ich wollte. Mit dem vierten Platz muss man zufrieden sein, aber ich sehe noch Luft nach oben. Morgen werde ich nochmal gut trainieren und eine Einheit einlegen, ehe es dann am Dienstag Richtung Trondheim geht."
Jacqueline Seifriedsberger: „Es war heute nicht ganz die feine Klinge. Es ist mir heute ein Fehler zu viel passiert. Beim ersten Sprung hat mehr der Oberkörper gezogen und die Füße sind weniger gesprungen. Mit dem zweiten Sprung kann ich aber halbwegs leben und die Platzierung passt auch super zum Abschluss. So werde ich nicht als Gejagte in die WM gehen. Sehr viel Zeit bleibt uns jetzt nicht, bis es losgeht zur WM. Am Dienstag werde ich nochmal ein kurzes physisches Training absolvieren und danach geht es schon los. Ich bin schon gespannt auf die Stimmung und auf die Winterlandschaft in Trondheim. Es soll sehr kalt sein und viel Schnell haben. Darauf freue ich mich schon sehr."
Eva Pinkelnig: „Mit dem Springen hier in Hinzenbach bin ich soweit zufrieden. Jetzt haben wir organisatorisch einiges zu tun und packen gleich den Bus für Trondheim. Morgen werde ich dann einen richtig gemütlichen Tag einlegen und Zeit am See und in der Natur verbringen und dann voller Energie zur WM fahren. Danke an alle die uns jetzt noch angefeuert haben in Hinzenbach. Ich würde sagen, dass wir jetzt Gas geben."