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Rührten bei der ÖSV-Länderkonferenz die Werbetrommel für die Grasski Junioren-WM in Rettenbach: (v.l.) Grasski-Referent und ÖSV-Vizepräsident Gottfried Wolfsberger, die Alpin-Asse Matthias Mayer und Marco Schwarz, die Grasski-Nachwuchshoffnungen Simone Gschaider und Sebastian Lemp-Pfannenstill und ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober.
Anfang August wartet am Rand der Buckligen Welt das nächste Highlight auf die rot-weiß-rote Grasski-Familie. Bei der Junioren-WM 2023 werden sich die weltbesten Nachwuchs-Athlet:innen aus den Startrampen katapultieren, und um begehrtes Edelmetall fahren. Die Erwartungshaltung im österreichischen Team ist hoch, haben sie doch im Vorjahr gezeigt was in ihnen steckt. Mit 2 x Gold, 2 x Silber und 5 x Bronze ging die Junioren-WM in Neudorf (GER) als eine der erfolgreichsten Nachwuchs-Titelkämpfe in die Geschichte ein.
Mit Emma Eberhardt (Slalom) und Tina Hetfleisch (Super-G) werden zwei burgenländische Lokalmatadorinnen versuchen ihre WM-Titel erfolgreich zu verteidigen. Zum engeren Favoritenkreis zählen auch Lara Teynor, Sebastian Posch, Leopold Schön und Sebastian Lemp-Pfannenstill, während es für Simone Gschaider, Chantal Altmann und Valentin Lemp-Pfannenstill bei ihrer WM-Premiere vor allem darum geht, Erfahrungen zu sammeln. „Die Vorbereitungen für die Saison 2023 sind voll im Gange und wir werden unser Team bestmöglich auf die WM vorbereiten. Eine Weltmeisterschaft ist an und für sich ist schon etwas ganz besonders, vor heimischem Publikum natürlich umso mehr“, weiß Trainer Erich Horvath.
Nach 2004 und 2013 findet im August 2023 bereits zum dritten Mal eine Junioren-WM in Rettenbach statt.
Nationen werden mit ihrer Delegation im Burgenland vertreten sein.
Meter Höhenunterschied liegen zwischen dem Start auf 568 Metern Seehöhe und dem Ziel (452m), die Länge der Strecke beträgt ca. 500 Meter.
Prozent beträgt die durchschnittliche Neigung des Rennhangs.
Medaillen, davon zwei in Gold, konnte Österreich bei der letzten Junioren-WM in Neudorf/GER gewinnen.